Reitanlage Kobbe

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A) Reitanlage


B) Rund ums Pferd


C) Rund um den Reiter


D) Unterricht / Beritt


Gesamtbewertung Reitstall:

Kommentare

Gepostet von
juleschmidtg
am 2023-01-02 15:20:16:

Für Kleinpferde oder Ponys ist die Heufütteurung sicherlich ok, aber ein Großpferd braucht schon mehr als 2 x 2 kg Heu. Pferde stehen 6 Monate, da keine Paddocks vorhanden. Bodenverhältnisse für robuste Ponys zwecks Freizeitbespaßung sicherlich ok, aber nicht so sportliches Training. Weide im Sommer von Mo-Fr. Für berufstätige Leute schwierig, da ab 21 Uhr das Licht ausgemacht wird (Misten oder Pflege erfolgt mit Hilfe eines Baustellenstrahlers). Zufüttern der Großpferde unabdingbar! Dieses sollte gut überlegt sein, ob man selber Heu kaufen möchte. Heu wird weggeschlossen. Auch erhält man keine Infos, falls es dem Pferd schlecht geht oder es schlecht frisst, dann spart sich ja Heu….
Gepostet von
Müllermann
am 2023-02-21 08:03:24:

Ich kann die Reitanlage Kobbe nicht empfehlen. Es wird sehr wenig Heu gefüttert, teilweise weniger als 1 Kilo,vor allem wenn man bei der Fütterung nicht anwesend ist. Die zugesagten Zeiten für die Weidezeit stimmen nicht, Pferde werden teilweise schon mittags gegen 12 Uhr in den Stall gebracht, obwohl sie erst seit 9 Uhr auf der Wiese sind. Mit pferdegerechter Haltung hat das mal nichts zu tun. Im Winter kommen die Pferde gar nicht raus. Es gibt keine Winterweiden oder Paddoks. Der Stall selber ist ungepflegt. Der Reithallenboden ist eine Katastrophe, von hart wie Beton bis extrem tief und sehr hügelig. für meinen alten Wallach war das einfach nur eine Zumutung. Die Stallbetreiberin ist auch nicht bereit etwas zu ändern, fordert aber immer mehr Geld. Die Führanlage ist teilweise defekt und nicht benutzbar, abgesehen davon ist der Boden in der Führanlage sehr schlecht. Es wurden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten wurden und anschliessend behauptet wurde, dass sie das nie gesagt habe. Ehrlicher Umgang auf diesem Hof ist auch eher selten. Der Außenplatz hinter der Halle ist recht gut, dass wars aber auch. ich habe mein altes Pferd hier vor 3 Jahren für 2 Monate stehen gehabt und hatte den Kaffee dann auch regelrecht auf. Ich musste Heu dazukaufen von einem anderen Bauern, durfte es aber auf dem Hof nicht lagern und musste dafür meinen Pferdanhänger verwenden. Mein Pferd hätte sonst stark abgebaut. Auf Nachfrage wurde mir gesagt, ich solle mehr Kraftfutter füttern. Mein Pferd brauch kein Kraftfutter, sondern gutes Heu. das geht gar nicht, ich habe ein Rentnerpferd und kein Sportpferd. Auf Nachfrage, ob er vielleicht den ganzen Tag auf der Weide bleiben darf, ich würde ihn auch selber gegen 16 Uhr nach Feierabend reinholen, wurde mir gesagt, dass das nicht geht, er würde die Grasnarbe kaputt treten. In ihrer Anzeige bei Stallfrei stand, "im Sommer können die Pferde in kleinen Herden Tag un Nacht oder stundenweise auf die Weide". Dem war leider nicht so. Es gab noch jemanden anderes am Stall, der sein Pferde gerne mit meinem den ganzen Tag draussen gelassen hätte, ebenfalls ein Renterpferd. Die Pferde kamen super miteinander klar und stehen nun seit 6 Jahren auch am neuen Stall zusammen und sind im Sommert 24 Stunden draussen mit Wasser und Unterstellmöglichkeit. Der Herr ist mit seinem Pferd ein Monat nach mir ausgezogen. Kobbe könnte so eine nette Anlage sein, wenn man sich ein wenig Mühe geben würde, ist aber leider nicht der Fall.
Gepostet von
CB
am 2023-03-07 11:34:08:

Die Anlage bzw. dieser Hof ist nicht zu empfehlen. Qualität und Quantität der Fütterung mehr als katastrophal, wie hier schon zuvor beschrieben wurde. Diesen Zustand gibt es so nicht ansatzweise an den "verrufenen Reitvereinen" und dieses möchte schon was bedeuten. Die "Fütterung" ist teilweise schon tierschutzrelevant. Viele Großpferde-Besitzer müssen bzw. mussten eigenes Heu kaufen, welches nicht am Hof gelagert werden durfte. Allgemein ist der Hof sehr heruntergekommen und einfach ungepflegt, hier wurde schon seit Jahren nichts investiert oder geschweige denn mal vernünftigt gesäubert. Die Zäune und Tore sind provisorisch gesichert, es gibt keinen vernünftigen Waschplatz, keine intakten Schubkarren. Die Führmaschine ist oft nicht funktionsfähig und allgemein mit sehr schlechten Boden ausgestattet, sodass diese eigentlich nur sehr selten zu nutzen ist. Der Hallenboden ist katastrophal, wer hier sein Pferd wirklich trainiert, ist völlig schmerzbefreit. Der Boden des Außenplatzs wäre in Ordnung, wenn dieser mehr als 3/4 im Jahr gezogen werden würde. Paddockboxen auf den ersten Blick ganz nett, Boxengröße allerdings für Großpferde grenzwertig. Sand für den Paddock muss selbst besorgt und verteilt werden. Bei heftigen Regenfällen fießt dieser zu den Nachbar-Paddocks. Paddocktüren werden bei Frost geschlossen, aufgemacht müssen diese dann am nächsten Tag vom Pferdebesitzer selbst. Allgemein ist es nicht machbar, kleine Gefälligkeiten auszuüben (bei verletzten Pferden ggf. Stallgamschen abmachen, Eimer Heucobs reinstellen, etc.). Aber die Pferdebesitzer sollen unter Woche beim Raus- und Reinstellen der Pferde behilflich sein. Im Winter haben die Pferde keinen Auslauf, da es keine Paddocks oder Winterwiesen gibt. Auch ein tierschutzrelevanter Aspekt, da laut FN dem Pferd täglich!! freie mehrstündige Bewegung zusteht. Wiedesaision von Mitte Mai bis Ende Oktober, am Wochenende muss selbst rausgebracht werden. Allgemein wird mit dem Eigentümern der Besitzer minderwertig umgegangen, aber sobald Schäden von Gegenständen des Hofes entdeckt werden (bei einer gefühlt 20 Jahren alten Karre oder der eh schon defekten Führmaschine) wird ein großes Theater gemacht. Im Allgemeinen werden zuerst große Versprechen getätigt, welche nicht eingehalten werden (Bedarfsgerechtes Füttern, Wiesenzeiten, etc.). Wie oben auch schon erwähnt, wird der Besitzer nicht über Auffälligkeiten oder ggf. Krankheiten des Pferdes informiert. Die Kommunikation erfolgt, wenn überhaupt, über handgeschriebene Zettel. Man hat das Gefühl, die Hofbesitzerin ist mit dieser Aufgabe überfordert, bzw. dem Ganzen einfach nicht mehr gewachsen, dieses zeigt sich auch in gelegentlichen Ausrastern. Die Hofbesitzerin möchte über alles informiert sein und gibt gerne auch mal ungefragte Ratschläge. (Gerade die Aussage, dass die dünnen Pferde einfach mehr Kraftfutter brauchen, zeigt schon deutlich den Wissensstand der Hofbesitzerin..) Zusammenfassend ist dieser Hof sowohl für das Tier als auch den Menschen nicht zu empfehlen! Schont die Gesundheit Eurer Pferde und Eure Nerven und sucht nach anderen Alternativen.

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